Willkommen bei Family Tour Südafrika 2024

Tauche ein in die faszinierende Welt Südafrikas, wo Abenteuer und Unterstützung Hand in Hand gehen. Unsere selbst geplante Entdecker- und Unterstützertour gibt uns und euch die Möglichkeit, das Land in seiner ganzen Vielfalt zu erleben und dabei einen positiven Beitrag zu leisten.

Die Rückreise und ein gemeinsames Fazit

Nach einem letzten Frühstück wurden wir herzlich verabschiedet. Walter gab uns noch einen Tip im Tip. Wir sollten ja die Autobahn meiden und lieber über Land fahren. Das war ja auch bereits beschlossen. Hier empfahl er noch eine Abzweigung zu nehmen, die uns durch eine Weinregion mit toller Landschaft bringen sollte. Darauf ließ sich der Opa gern ein, die Zeitreserven waren groß genug.

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Auszeit

Am Donnerstag wurde einstimmig beschlossen, dass wir einen Tag am Pool einnehmen und keine Unternehmungen machen. Das Wetter war mit 27 Grad noch angenehm warm und der Pool lockte mit dem Versprechen auf eine Erfrischung.

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Die Route 62

Kofferpacken war angesagt. Der Plan war die Hälfte der Strecke bis Kapstadt zurück zu legen und dann noch einen Tag Pause einzulegen. Vor der Abfahrt hatte Noah noch die Babystrausse entdeckt und sich von ihnen verabschiedet. Seine Zipline musste auch noch ein paar Fahrten aushalten.

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Volles Programm am Dienstag

Der Dienstag startete für alle schon sehr früh. Um Fünf Uhr Morgens klingelte der Wecker die Yve und den Opa aus dem Schlaf. Da Noah direkt mit wach wurde, war auch für Oma Uschi die Nacht zu Ende. Nach einem schnellen ersten Kaffee brachen Opa und Yve auf zur Erdmännchentour. Die hatten sie am Vortag gebucht und mussten pünktlich um sechs Uhr am Treffpunkt in der Buffelsdrift Lodge sein. Da Kinder auf dieser Tour nicht erlaubt waren, blieben Uschi und Noah zurück in der Unterkunft.

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Safari im Regen

Alle haben heute lange geschlafen. Die Betten sind aber auch einfach zu gemütlich. Ich (die Oma) bin heute nur aufgestanden, weil ich hungrig war. So ging es heute morgen allen...bis auf Noah... Der ist immer topfit. Also alle ein feines Frühstück. Was wollen wir denn heute machen? So richtig viel gibt's hier nicht. Was wir aber auf jeden Fall machen wollten war eine Safari im Buffelsdrift. Weil es keine andere Möglichkeit gab (kein Netz) sind wir hingefahren und haben uns erkundigt wann es die nächste Möglichkeit gibt. Mittags um 15 Uhr aha... Also haben wir das gebucht.

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Wir ziehen um

Ein weiteres Mal ziehen wir um und ich (die Oma) muss sagen, dieses Mal bin ich besonders froh darüber. Von unseren bisherigen Südafrikareisen bin ich superschöne, liebevoll eingerichtete Quartiere und herzliche Gastgeber gewohnt. Aber diese Unterkunft war für mein Empfinden das genaue Gegenteil. Sowas kenne ich nicht. Schmuddelig, nur mit dem Nötigsten ausgestattet, es roch miefig, alles sehr runter gekommen, der Kühlschrank hat alles schockgefrostet statt zu kühlen, und eine Gastgeberin, die einem schon einen Tag vor der Anreise per Whatsapp vermittelt, wie man selbständig den Laden verläßt ohne ihre Hilfe zu benötigten. Mit anderen Worten: Der letzte Sch......

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Urwald mit Regen

Die Nacht war frisch. Wir vermissten eine Unterkunft mit einem Kaminofen. Die Temperaturen waren gefallen und es regnete. Glücklicherweise gab es einen kleinen Heizlüfter. Der Opa war wieder als Erstes wach und heizte damit den Gemeinschaftsraum fürs Frühstück.

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Wildlife

Nach einem gemütlichen Frühstück und erholt von der gestrigen Fahrt starteten wir in ein neues gemeinsames Abenteuer.

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Eine anstrengende Etappe

Der Morgen begann mit einem Stromausfall. Die ganze Region war davon betroffen. Der Ofen hatte die ganze Nacht durchgeheizt und mit ein paar frischen Holzscheiten konnte der Opa wenigstens heißes Wasser für den ersten Kaffee und das Frühstück machen. Pünktlich nach dem Packen und Verladen war der Strom wieder da.

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Abenteuer Nationalpark

Heute sind wir nach einem gemütlichen Frühstück in einen sehr entspannten Tag im Nationalpark gestartet. Unser Enzokuhle startete am späten Vormittag in dieses Abenteuer. Ob das Auto schon mal einen Nationalpark gesehen hat ist unklar, da er noch sehr neu ist. Erwähnen möchte ich noch, dass uns heute die Giraffe Gina begleitet hat. Gina ist Noahs Stofftierfreundin. Sie hat darauf bestanden, mit uns nach Afrika zu reisen, um ihre Familie zu sehen. Die ist allerdings erst ganz am Schluss dran. Weil Gina mittlerweile ausgesprochen sauer darüber war, immer wieder in den Koffer zu müssen, ohne ihre Familie zu sehen, haben wir sie zum Trost heute mitgenommen auf unseren Ausflug.

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Auf nach De Hoop

"Ich will hier nicht weg, lass uns bleiben", waren Uschis Worte am Morgen. Die Unterkunft "Vermont Lofts" war schon der Hammer, topp gepflegt, luxuriös und mit einem fantastischem Blick auf das Meer. Doch wir mussten weiter. Oma Uschi ging es glücklicherweise ganz langsam besser.

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Hermanus und die Wale

Der Montag war ein sehr windiger Tag. Wir befürchten, dass die Waltour tatsächlich abgesagt wird. Auf ein Frühstück waren wir auch nicht vorbereitet, so brachen wir vom kleinen Ort Vermont auf nach Hermanus.

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Die Rückreise und ein gemeinsames Fazit

Nach einem letzten Frühstück wurden wir herzlich verabschiedet. Walter gab uns noch einen Tip im Tip. Wir sollten ja die Autobahn meiden und lieber über Land fahren. Das war ja auch bereits beschlossen. Hier empfahl er noch eine Abzweigung zu nehmen, die uns durch eine Weinregion mit toller Landschaft bringen sollte. Darauf ließ sich der Opa gern ein, die Zeitreserven waren groß genug.

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Auszeit

Am Donnerstag wurde einstimmig beschlossen, dass wir einen Tag am Pool einnehmen und keine Unternehmungen machen. Das Wetter war mit 27 Grad noch angenehm warm und der Pool lockte mit dem Versprechen auf eine Erfrischung.

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Die Route 62

Kofferpacken war angesagt. Der Plan war die Hälfte der Strecke bis Kapstadt zurück zu legen und dann noch einen Tag Pause einzulegen. Vor der Abfahrt hatte Noah noch die Babystrausse entdeckt und sich von ihnen verabschiedet. Seine Zipline musste auch noch ein paar Fahrten aushalten.

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Volles Programm am Dienstag

Der Dienstag startete für alle schon sehr früh. Um Fünf Uhr Morgens klingelte der Wecker die Yve und den Opa aus dem Schlaf. Da Noah direkt mit wach wurde, war auch für Oma Uschi die Nacht zu Ende. Nach einem schnellen ersten Kaffee brachen Opa und Yve auf zur Erdmännchentour. Die hatten sie am Vortag gebucht und mussten pünktlich um sechs Uhr am Treffpunkt in der Buffelsdrift Lodge sein. Da Kinder auf dieser Tour nicht erlaubt waren, blieben Uschi und Noah zurück in der Unterkunft.

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Safari im Regen

Alle haben heute lange geschlafen. Die Betten sind aber auch einfach zu gemütlich. Ich (die Oma) bin heute nur aufgestanden, weil ich hungrig war. So ging es heute morgen allen...bis auf Noah... Der ist immer topfit. Also alle ein feines Frühstück. Was wollen wir denn heute machen? So richtig viel gibt's hier nicht. Was wir aber auf jeden Fall machen wollten war eine Safari im Buffelsdrift. Weil es keine andere Möglichkeit gab (kein Netz) sind wir hingefahren und haben uns erkundigt wann es die nächste Möglichkeit gibt. Mittags um 15 Uhr aha... Also haben wir das gebucht.

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Wir ziehen um

Ein weiteres Mal ziehen wir um und ich (die Oma) muss sagen, dieses Mal bin ich besonders froh darüber. Von unseren bisherigen Südafrikareisen bin ich superschöne, liebevoll eingerichtete Quartiere und herzliche Gastgeber gewohnt. Aber diese Unterkunft war für mein Empfinden das genaue Gegenteil. Sowas kenne ich nicht. Schmuddelig, nur mit dem Nötigsten ausgestattet, es roch miefig, alles sehr runter gekommen, der Kühlschrank hat alles schockgefrostet statt zu kühlen, und eine Gastgeberin, die einem schon einen Tag vor der Anreise per Whatsapp vermittelt, wie man selbständig den Laden verläßt ohne ihre Hilfe zu benötigten. Mit anderen Worten: Der letzte Sch......

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Urwald mit Regen

Die Nacht war frisch. Wir vermissten eine Unterkunft mit einem Kaminofen. Die Temperaturen waren gefallen und es regnete. Glücklicherweise gab es einen kleinen Heizlüfter. Der Opa war wieder als Erstes wach und heizte damit den Gemeinschaftsraum fürs Frühstück.

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Wildlife

Nach einem gemütlichen Frühstück und erholt von der gestrigen Fahrt starteten wir in ein neues gemeinsames Abenteuer.

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Eine anstrengende Etappe

Der Morgen begann mit einem Stromausfall. Die ganze Region war davon betroffen. Der Ofen hatte die ganze Nacht durchgeheizt und mit ein paar frischen Holzscheiten konnte der Opa wenigstens heißes Wasser für den ersten Kaffee und das Frühstück machen. Pünktlich nach dem Packen und Verladen war der Strom wieder da.

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Abenteuer Nationalpark

Heute sind wir nach einem gemütlichen Frühstück in einen sehr entspannten Tag im Nationalpark gestartet. Unser Enzokuhle startete am späten Vormittag in dieses Abenteuer. Ob das Auto schon mal einen Nationalpark gesehen hat ist unklar, da er noch sehr neu ist. Erwähnen möchte ich noch, dass uns heute die Giraffe Gina begleitet hat. Gina ist Noahs Stofftierfreundin. Sie hat darauf bestanden, mit uns nach Afrika zu reisen, um ihre Familie zu sehen. Die ist allerdings erst ganz am Schluss dran. Weil Gina mittlerweile ausgesprochen sauer darüber war, immer wieder in den Koffer zu müssen, ohne ihre Familie zu sehen, haben wir sie zum Trost heute mitgenommen auf unseren Ausflug.

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Auf nach De Hoop

"Ich will hier nicht weg, lass uns bleiben", waren Uschis Worte am Morgen. Die Unterkunft "Vermont Lofts" war schon der Hammer, topp gepflegt, luxuriös und mit einem fantastischem Blick auf das Meer. Doch wir mussten weiter. Oma Uschi ging es glücklicherweise ganz langsam besser.

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Hermanus und die Wale

Der Montag war ein sehr windiger Tag. Wir befürchten, dass die Waltour tatsächlich abgesagt wird. Auf ein Frühstück waren wir auch nicht vorbereitet, so brachen wir vom kleinen Ort Vermont auf nach Hermanus.

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